Ich zeige hier exemplarische Sänger, die den Mix in ihrer künstlerischen Einmaligkeit stimmtechnisch beherrschen und gestalten.
Zuerst aber ein Beispiel ohne Mix: Ed Sheeran erklärt, dass singen nicht sein natürliches Talent ist, sondern “viel lernen und üben” … so klang er bevor er den Mix erarbeitet hat:
Hören sie genau auf den folgenden Mix, der idealerweise eine Art von dichter Kopfstimme mit Edges und oft gesenktem Kehlkopf ist:
Matthew Ward (ca. 1973) “Put On The Armor”
Matthew Ward *1958 (live 2014) “To the King”
Clark Beckham – Tennessee Whiskey feat. Madison Ryann –
David Phelps “Nessun dorma”
Luciano Pavarotti Recital – “Nessun dorma”
Der Unterschied zwischen Klassik und Popgesang verschwindet…
ich finde, dass es Zeit ist beides zu verbinden…
Lehnen sie sich zurück und hören sie eines der schönsten Lieder mit tollen Männerstimmen (Komposition: Pachelbel und David Phelps arrangierte die Melodie und den Text)
Eine der ausdrucksvollsten Männerstimmen mit viel “Träne im Klang” Michael English:





